Meine Faszination für das Klavier hat mit meinem siebten Lebensjahr eingesetzt. In unserem Haus wurde viel klassische Musik gehört, die uns durch den Tag begleitet hat: Zum Frühstück gab es Mozart, zum Mittagessen etwas Händel und in den Abendstunden erklang Bach. Auch stand in dem Haus ein Flügel, an dem ich schließlich begann, die Melodien, die ich mir mit der Zeit eingeprägt hatte, nachzuspielen. Bald darauf erhielt ich Klavierunterricht, und seitdem hat mich das Klavierspielen nicht mehr losgelassen.
Bedingt durch viele berufliche Umzüge war es leider nie wirklich möglich, sich im Erwachsenenalter ein Instrument zu kaufen.
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